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Hamburger Abendblatt 30. August 2017
Bericht über die Verhandlungen der Volksinitiative "Gute Inklusion" mit SPD und den Grünen.
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11.Juli 2017: Wortprotokoll über die Anhörung der Volksinitiative "Gute Inklusion" im Schulausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft
11.Juli 2017: Wortprotokoll über die Anhörung der Volksinitiative "Gute Inklusion" im Schulausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft
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14.07.2017:

Gemeinsame Presseerklärung der Volksinitiative "Gute Inklusion" mit den Fraktionsvorsitzenden der Regierungsparteien SPD und Bündnis90/Die Grünen:

 

SPD-Fraktionsvorsitzender Andreas Dressel

 

Fraktionsvorsitzender von Bündnis90/Die GRÜNEN Anjes Tjarks

Anhörung der volksinitiative      "gute inklusion" am dienstag den 11.juli 2017 um 17 uhr im schulausschuss der hamburgischen bürgerschaft:

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Anhörung der Volksinitiative "Gute Inklusion" im Schulausschuss der Bürgerschaft am 11. Juli 2017
Anhörung der Volksinitiative "Gute Inklusion" im Schulausschuss der Bürgerschaft am 11. Juli 2017
Tagesordnung Schulausschuss 11072017.pdf
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SPIEGEL 17.06.2017: Macht der Eltern fegt Landesregierungen aus dem Amt
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02.06.2017: Bericht der WELT über die Volksinitiative "Gute Inklusion" mit Linken, CDU und FDP
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Interview mit Anna von Treuenfels-Frowein am 31. Mai 2017

 

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Senatsmitteilung an die Bürgerschaft vom 30. Mai 2017
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Interview des Parentsmagazins-hamburg zur "barrierefreiheit in der elbphilharmonie"

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17.05.2016: Interview zur Barrierefreiheit in der Elbphilharmonie
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07.05.2017:                                       offener brief an hamburgs bürgermeister olaf scholz

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03.05.2017:                                    Volkinitiative "Gute Inklusion" übergibt 24.357 Unterschriften        im Rathaus an die Senatskanzlei

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08.05.2017: Bericht der Bürgerschaftspräsidentin nebst Anlagen über die Volksinitiative
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04.05.2017: Hamburger Abendblatt
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(Gordon Welters for The New York Times)

24.04.2017: Die New York Times ist begeistert vom coolsten Kindergarten der Welt am Hamburger Millerntor im Stadion des FC. St. Pauli

„New York Times” begeistert „Piraten-Nest” im Millerntor ist coolste Kita der Welt – Quelle: http://www.mopo.de/26780422 ©2017
„New York Times” begeistert „Piraten-Nest” im Millerntor ist coolste Kita der Welt – Quelle: http://www.mopo.de/26780422 ©2017
„New York Times” begeistert „Piraten-Nest” im Millerntor ist coolste Kita der Welt – Quelle: http://www.mopo.de/26780422 ©2017
New York Times” begeistert „Piraten-Nest” im Millerntor ist coolste Kita der Welt – Quelle: http://www.mopo.de/26780422 ©2017
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dpa und die ZEIT_23042017
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Gymnasiallehrer Michael Felten spricht von Menschenversuch (Süddeutsche 21.04.2017)
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16.04.2017: Volksinitiative "gute inklusion für hamburgs schüler":

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16.04.2017: dpa-Meldung und Berichterstattung des Hamburger Abendblattes
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bildungspolitisches gipfeltreffen am 11. april 2017:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(von links: Maik Findeisen vom Parentsmagazin, Fraktionsvorsitzende der Linken

Sabine Boeddinghaus, Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow, Karsten Gödicke und Sylvia Wehde)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

29.03.2017:

Die CDU will Schulsenator Ties Rabe (56, SPD) vorm Hamburgischen Verfassungsgericht verklagen.

 Darum geht es.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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03.04.2017: Die anderslautende Meinung von rund 50 MathematikerInnen
mathematiker-distanzieren-sich-vom-mathe
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             Brandbrief von mehr als 130 Professoren und Lehrkräften kritisiert die mangelnde Qualität des Mathematik-Unterrichts: Die Schüler können immer weniger, sagen die Verfasser.

 

 

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Offener Brief von mehr als 130 Professoren
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                       dpa-Meldungen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oppositionsparteien fühlen sich von SPD-Schulsenator

Ties Rabe hinters Licht geführt:

 

MOPO 27.03.2017

 

MOPO 25.03.2017

 

NDR 24.03.2017

 

Die Welt 23.03.2017

 

 

 

 

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18.03.2017: Bürgerschaftspräsidentin schreibt dem Bürgermeister dass Ties Rabe antworten müsse
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17.03.2017: Hubert Hüppe (Von 2009 bis 2013 war der CDU-Politiker Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen):

 

 

Wer Inklusion will sucht Wege, wer nicht, sucht Begründungen

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17.03.2017: Interview mit Hubert Hüppe
Hubert Hüppe 17032017.doc
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Die ZEIT 14.03.2017: "Weniger sind mehr" (Berichterstattung über die Volksinitiative "Gute Inklusion")
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Weit über 10.000 Unterschriften nach nur 6 Wochen!

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Senatsantwort vom 20.12.2016 zu den personellen Ressourcen für die Inklusion in staatlichen Schulen
Senatsantwort vom 20.12.2016 zu den personellen Ressourcen für die Inklusion in staatlichen Schulen
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Foto: Peter-Ulrich Meyer (Hamburger Abendblatt)

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06.03.2017: Kommentar von Peter-Ulrich Meyer (Hamburger Abendblatt)
06.03.2017: Kommentar von Peter-Ulrich Meyer (Hamburger Abendblatt)
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06.03.2017: Berichterstattung des Hamburger Abendblattes
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                             05. März 2017:

N3 Fernsehen Hamburg Journal

Die ZEIT

BILD-Zeitung

Focus

Die Welt

NDR

NDR

Schleswig-Holstein Nachrichten

Arcor

Kölner Stadt-Anzeiger

Boyens-Medien

Tageblatt

Kölnische Rundschau

Berliner Zeitung

Heimat Echo

Kohlhammer Verlag

 

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05.03.2017: Presseerklärung der Volksinitiative "Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen"
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Maike Plath:

Autorin, Theaterpädagogin und Lehrerin

Maike Plath arbeitete von 1998 bis 2013 als Theater- und Deutschlehrerin in der Sekundarstufe 1 und realisierte an einer Hauptschule in Berlin Neukölln zahlreiche biografische Theater-Eigenproduktionen.

Sie entwickelte auf der Basis ihrer langjährigen Theatererfahrungen eine partizipative, biografische Methodik, die Jugendliche befähigt, künstlerische Prozesse eigenmächtig zu gestalten und ihre Themen öffentlich sichtbar zu machen.

In mehreren Buchpublikationen und durch Mitarbeit im Vorstand des Bundesverbandes Theater in Schulen (BVTS) sowie als Jurorin für das Theatertreffen der Jugend Berlin (Berliner Festspiele) und durch bundesweite Lehraufträge setzt sie sich für den Theaterunterricht als wirkmächtigstes Bildungsmittel ein.

Sie arbeitet heute als künstlerische Leiterin des Theater-Jugendclubs am Heimathafen Neukölln und im Vorstand von ACT e.V. Berlin.

Seit 2014 ist Maike Plath für die Konzeption und Durchführung des Weiterbildungsprogramms »LernKünste« für Künstler_innen und Kulturschaffende (gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung) in Kooperation mit der Alice Salomon Hochschule Berlin verantwortlich.

Publikationen: »Biografisches Theater in der Schule«, Beltz 2009
»Spielend unterrichten und Kommunikation gestalten”«, Beltz 2010, 2. Auflage 2015
»Freeze & Blick ins Publikum – Das Methodenrepertoire für den Theaterunterricht«, Beltz 2011
»Freak out mit Engel-Stopp – Das Erweiterungsset zum Methodenrepertoire für Theaterunterricht«, Beltz 2014
»Schreibwerkstatt – Vom biografischen Text zum Theaterstück«, Beltz 2014
»Partizipativer Theaterunterricht mit Jugendlichen«, Beltz 2014
»Spielend unterrichten und Kommunikation gestalten – Das Methodenrepertoire für Lehrerinnen und Lehrer«, 96 Trainingskarten, Beltz 2016

 

"Inklusion – oder : Sind wir eigentlich alle behindert?" von Maike Plath vom 19. Februar 2017

 

Informationen zu ACT

 

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Alle Essays von Maike Plath

 

Weitere Publikationen von Maike Plath

 

Youtube-Kanal von Maike Plath

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Führungstrio der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW-Hamburg):

Sven Quiring. Anja Bensinger-Stolze und Dr. Fredrik Dehnerdt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                      Der FC St. Pauli stimmte zu, dass beim Spiel gegen den Karlsruher SC mit 30.000 Zuschauern am Montag den 27.02.2017 Unterschriften für die Volksinitiative  "Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen" gesammelt werden konnten.

 You`ll never walk alone...!

                                           Zwei erstklassige Ergebnisse:

5:0 für die Kiezkicker

und

große Resonanz für die Volksinitiative am Millerntor

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erstklassige Fotografin Kathrine Uldbæk Nielsen

Kathrine Uldbaek Nielsen fotografierte bei der Veranstaltung "Bildung und Digitales" im Betahaus am 23.02.2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Medienkompetenzförderung und informatische Bildung wird in Hamburg zu großen Teilen durch die Anstrengungen aktiver Medienpädagog*innen und durch eine Vielzahl engagierter und ehrenamtlicher Initiativen getragen. An den Schnittstellen zwischen Bildung, Medien, IT & Kommunikation vermitteln sie Kindern und Jugendlichen wichtige Kompetenzen. Sechs engagierte Hamburger Initiativen, die sich für digitale Mündigkeit in Hamburg einsetzen, stellten sich am 23.02.2017 im Betahaus vor und stellten sich der Diskussion (Initiative Creative Gaming e.V., App Camps, Jugend hackt, Chaos macht Schule, Kids4IT, Hacker School).

Interessierte Besucherin der Veranstaltung war u. a. auch die schulpolitische Sprecherin von Bündnis90/Die Grünen                Frau Dr. Stefanie von Berg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Sylvia Wehde, Johnny Haeusler von Tincon, Maik Findeisen)    23.02.2017                                                                                 Johnny Haeusler von Tincon trifft das Parentsmagazin-Hamburg

TINCON

Johnny Haeusler

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Das Team von CMS-Hamburg mit Maik Findeisen und Sylvia Wehde) 23.02.2017

 

Chaos macht Schule (CMS) trifft das Parentsmagazin-Hamburg

CMS ist eine Initiative mehrerer Erfakreise des Chaos Computer Clubs (CCC)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Maik Findeisen, David Cummins von Hacker-School, Sylvia Wehde) 23.02.2017

Hacker-School trifft das Parentsmagazin-Hamburg

 

 

 

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„Mathe ist mein Ding“ – Was jetzt zu tun ist, damit Hamburgs Schülerinnen und Schüler in Mathe bundesweit nach vorne kommen
12-Punkte-Antrag der CDU
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(Sabine Boeddinghaus: Fraktionsvorsitzende und schulpolitische Sprecherin Der LINKEN)

16.02.2017: „Rabe versagt bei der Stärkung der Stadtteilschulen“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12.02.2017:  Schule muss anonymisierten Notenspiegel rausrücken

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

               (Maik Findeisen, Schulsenator Ties Rabe und Sylvia Wehde)

Welchen großen Einfluss Lehrer auf das haben, was Schüler (nicht) lernen, zeigt der Jahresbericht der Hamburger Schulinspektion. Er enthält zwei Botschaften:

1. Je besser der Unterricht an einer Schule, desto besser die Noten der Schüler im Zentralabitur.

2. Die größten Unterschiede in der Unterrichtsqualität finden sich weder zwischen Schulformen noch zwischen Schulen, sondern zwischen einzelnen Lehrern.

"Immer wieder erleben die Schulinspektoren in ein und derselben Schule von Klassentür zu Klassentür mal hervorragenden, mal schlechten Unterricht", sagt Hamburgs Schulsenator Ties Rabe (26.02.2013).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dr. Martina Diedrich (Foto von Paul Schimweg)

 

Dr. Martina Diedrich, Leiterin der Schulinspektion:

 

„Es ist auffällig, dass die Abiturleistungen in den Zentralprüfungen in Deutsch, Mathematik und erster Fremdsprache dort am besten sind, wo Klassen gut geführt, angemessene Unterrichtsmethoden eingesetzt, Schülerinnen und Schüler motiviert werden und der Unterricht kompetenzorientiert und individualisiert ausgerichtet ist. Die Unterrichtsqualität erklärt somit neben den sozialen Voraussetzungen der Schülerschaft und dem jeweiligen Schwierigkeitsgrad der Abiturfächer den größten Teil der Unterschiede in den Abiturergebnissen zwischen Schulen. In einer Schule mit höherer Unterrichtsqualität sind die Abiturleistungen der Schülerinnen und Schüler fast eine Note besser als die Abiturleistungen der Schülerinnen und Schüler an einer Schule mit lediglich grundlegender Unterrichtsqualität. Insgesamt bestätigt sich allerdings der Befund, dass die Unterrichtsqualität innerhalb der Schulen stark schwankt. Guter Unterricht hängt zurzeit nur wenig von der einzelnen Schule und noch weniger von der Schulform ab, sondern vor allem von der jeweiligen Lehrkraft und der Unterrichtssituation.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

30.01.2017: Rot-grüner Senat muss endlich seine Hausaufgaben beim Datenschutz machen 

Zu den Äußerungen der Schulbehörde zur Videoüberwachung an Schulen und der aktuellen SKA „Datenschutz an Schulen – wie ist der aktuelle Stand?“ der FDP-Fraktion sagt die datenschutz- und schulpolitische Sprecherin sowie stellvertretende Vorsitzende der FDP-Fraktion, Anna von Treuenfels-Frowein: 

Der Senat setzt also 348 Video-Kameras und 86 Kamera-Attrappen an Hamburgs Schulen ein. Ziel ist laut Anfrage der FDP-Fraktion ´Sachbeschädigung zu vermeiden´. Tatsächlich wurde im Jahr 2016 kein einziges Mal wegen einer Videokamera Schadensersatz geltend gemacht bzw. auf Schadensbeseitigung durch Tatbeteiligte gedrungen. Das zeigt deutlich: Die Überwachung von Schulen mit Kameras hat offenbar überhaupt keinen Nutzen. Gleichzeitig handelt es sich um einen massiven Eingriff in die Grundrechte, zumal an einem so sensiblen Ort wie einer Schule.

Die FDP-Fraktion fordert deshalb, die Kameras unverzüglich abzumontieren. Rot-Grün muss seine Hausaufgaben beim Datenschutz machen. Das gilt auch für die immer noch nicht umgesetzte ´Privat-PC-Richtlinie´ zur Regelung der Nutzung privater IT durch Lehrer für dienstliche Zwecke. Hier muss der Senat endlich tätig werden.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Videoüberwachung dient nach Angaben der Schulbehörde vor allem der Prävention gegen Gewalt, Einbrüche und Sachbeschädigung.

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Videoüberwachung an Hamburgs Schulen
Videoüberwachung an Hamburger Schulen_29
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Rechtsfolgen bei Toilettenverbot während des Schulunterrichtes
MOPO_Toilettenverbot_Schmerzensgeld_2701
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Interview: von kAthrin Erdmann - NDR iNFO                                    am 27. Januar 2017 mit Schulsenator  Ties rabe, maik findeisen            und Thorben Kratzberg:

"Verpatzte Matheklausur in Hamburg - Chance für Neuanfang?"

Durch die Matheprobeklausur wissen Hamburgs Schüler, wo sie stehen. Doch musste das so laufen? Die Schüler sind verärgert, der Schulsenator rechtfertigt sich.

 

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25. Januar 2017: Bundesregierung zu den Konsequenzen aus PISA 2015
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 (Foto: Wikipedia)

Bundestagswahl 2017

Für die Hamburger Wählerinnen und Wähler sind die schulpolitischen Rahmenbedingungen für ihre Kinder von sehr großer Bedeutung!                 Die Schulpolitik wird deswegen die Bundestagswahl 2017 für Hamburg ausschlaggebend (mit-)entscheiden:

 

Prognose für die Bundestagswahl 2017 (inklusive Hamburg)

 

Bundeswahlleiter

 

Dies sind die alarmierenden und wahlentscheidenden Baustellen bei der Hamburger Schulpolitik:

 

-Dringend notwendig:

Bessere Rahmenbedingungen bei der Inklusion, damit alle SchülerInnen im gemeinsamen Unterricht gut lernen und entsprechend ihren individuellen Potentialen gefördert werden können - siehe Forderungen der     Volksinitiative "Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen"

 

 

-Dringend notwendig:

Entscheidende Verbesserungen in den Kernfächern Mathematik, Deutsch und Englisch

 

-Dringend notwendig:

Mathematikunterricht der qualitativ hochwertig sowie schülerorientiert- verständlich vermittelt wird und begeistert. 

 

In Vorbereitung auf die deutlich höheren Anforderungen des ersten bundesweiten Matheabiturs hat die Schulbehörde festgestellt, dass Hamburgs Schüler die Anforderungen offenbar nicht erfüllen. Das angestrebte Niveau sei noch nicht erreicht. Das gehe aus den bislang eingegangen Rückmeldungen aus den Gymnasien und Stadtteilschulen hervor. Deshalb hat sich die Schulbehörde nun zu einer Änderung des Bewertungsschlüssels entschieden. Demnach soll die Mathenote für alle Schüler um jeweils drei Punkte steigen.

 

Senatsantwort vom 24. Januar 2017 zum Mathematikabitur und der Lehrerfortbildung

 

Senatsantwort vom 17. Januar 2017 zu den Mathe-Vorabi-Klausuren

 

Senatsantwort vom 17. Januar 2017 zum Vorabitur-Chaos an Hamburger Schulen

 

Brief der Schulbehörde vom 10. Januar 2017 an Hamburgs Schulleiter zu der zentral gestellten Klausur unter Abiturbedingungen im Fach Mathematik

 

Blickwinkel der Fraktionsvorsitzenden der Linken Sabine Boeddinghaus zur Probeklausur in Mathematik

 

Blickwinkel von Schulsenator Ties Rabe zur Probeklausur in Mathematik

 

Blickwinkel der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft zur Probeklausur in Mathematik

 

Blickwinkel der Oppositionsparteien in der Hamburgischen Bürgerschaft zur Probeklausur in Mathematik

 

 

-Dringend notwendig:

 

Schnellstens nachhaltige Verbesserungen in den Kernfächern Mathematik, Deutsch und Englisch, damit die JETZIGEN (!) SchülerInnen noch Aussicht auf einen guten Schulabschluss mit beruflicher Perspektive haben

 

 

-Dringend notwendig:

Mehrmals täglich hygienisch-gereinigte Schultoiletten

 

 

- Dringend notwendig:

Umsetzung der vereinbarten Rahmenbedingungen zum "Guten Ganztag"

 

 

- Dringend notwendig:

Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Stadtteilschulen

 

 

 

 

 

Prof. Dr. Valentin Merkelbach:

Sind Hamburgs Stadtteilschule und Gymnasium gleichwertige Schulformen?

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Hamburg_Stadtteilschule versus Gymnasium
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(Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz im Interview am Freitag den 06. Januar 2017 - © NDR Fotografin: Nina Rodenberg)

 

06. Januar 2017: Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz im Interview zur Situation bei den Hamburger Stadtteilschulen und in diesem Zusammenhang zur Inklusion und zu Flüchtlingskindern.

Zum Interview:

(Ab Minute 24.20 bis zur Minute 26.30)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerpräsident Winfried Kretzschmann im Interview - 02. Januar 2017

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Bildungspolitik
Inklusion, Integration, Digitalisierung – die Länder stehen vor großen Herausforderungen. Ministerpräsident Winfried Kretschmann spricht über Gegenwart und Zukunft der baden-württembergischen Bildungspolitik.
Interview mit Ministerpräsident Winfried
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Ausführliches Exklusiv-Interview von Schulsenator Ties Rabe mit dem Parentsmagazin-Hamburg - 23. Dezember 2016

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Exklusiv-Interview des Parentsmagazin-Ha
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                   23.Dezember 2016 - Schulrechtsexperte Dr. Kai Hentschelmann:

"FAQ Schulrecht: Wenn die Schule eine Ordnungsmaßnahme androht oder verhängt"

 

 

 

 

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Alstertal Magazin Ausgabe 02/2017 vom 11. Februar 2017
AT Magazin 11022017.doc
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Eltern wehren sich wegen des NRW-Wahlkampfes im Zusammenhang mit der Inklusion - 06. Februar 2017
Eltern wehren sich gegen Wahlkampfhetze
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Fernsehinterview von Angelina circi mit maik findeisen am 25. Januar 2017 über die volksinitiative "gute inklusion für hamburgs schülerinnen"

 

Volksinitiative "Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen"

   Unterschriftensammlung läuft seit Montag den                               23. Januar 2017        

 

          Auszugsweiser Medienspiegel:

         (weitere Berichterstattungen folgenden in den kommenden Tagen)

 

 

01.03.2017

Die Zeit

 

23.02.2017

Die ZEIT

 

15.02.2017

SPIEGEL-Online

 

24.01.2017

BILD-Zeitung

 

 

24.01.2017

Berliner Zeitung

 

 

24.01.2017

MOPO

 

 

24.1.17
Hamburger Abendblatt

 

24.1.2017
taz

 

23.01.2017

Kölner Stadt-Anzeiger

 

23.01.2017

Mitteldeutsche Zeitung

 

23.1.17
NDR

 

23.1.17
shz

 

23.1.17
FOCUS

 

23.1.17
News4teachers

 

23.1.17
Radio Hamburg

 

23.1.17
Hamburg 1

 

23.1.17
ZEIT

 

23.1.17
DIE LINKE Landesverband Hamburg

 

23.1.17
CDU Hamburg

 

23.01.2017

FDP Hamburg

 

 

23.1.17
taz

 

23.1.17
Hamburg 1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NDR Fernsehen "Hamburg Journal" am 23. Januar 2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fernsehberichterstattung im NDR Hamburg-Journal am 23. Januar 2017

 

 

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MOPO-Bericht vom 22. Januar 2017 über den Start der Volksinitiative "Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen"
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Berichterstattung des Hamburger Abendblatts vom 21. Januar 2017 über den Start der Unterschriftensammlung der Volksinitiative "Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen" am Montag den 23.01. 2017
Hamburger Abendblatt_21012017_Fin.doc
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19.01.2017: Inklusionsdaten - Sabine Boeddinghaus (LINKE) fordert Ties Rabe zur Veröffentlichung auf

Anfang 2015:  Inklusionsdaten -           Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) fordert Ties Rabe zur Veröffentlichung auf

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Dr. Stefanie von Berg (Grüne) warf Ties Rabe bereits im Januar 2015 vor Inklusionsdaten geheim gehalten zu haben
Stefanie von Berg_06012015_pdf_Fin.pdf
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 Volksinitiative "Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen":

                 www.gute-inklusion.de

Die Volksinitiative "Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen" wird ab dem 23. Januar 2017 Unterschriften für die bessere personelle und räumliche Ausstattung der schulischen Inklusion sammeln. 10.000 gültige Unterschriften sind nötig, damit sich die Hamburger Bürgerschaft mit diesem Anliegen befassen muss.

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Volksinitiative Presseerklärung 18.12.16
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Anschreiben_ER_StS_Volksinitiative - Gut
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Die Interviewpartner des Parentsmagazins-Hamburg

Erfolgsmodell "Stadtteilschule"- ein Vortrag vom 06. Dezember 2016 von Ulrich Vieluf (Ehem. Staatsrat bei der Hamburger Schulbehörde.  Ulrich Vieluf ist freiberuflich in der Schul- und Bildungsforschung tätig, u.a. als Leiter der Hamburger KESS-Studie und im Team der wissenschaftlichen Begleitung der Berliner Gemeinschaftsschulen.

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Erfolgmodell "Stadtteilschule": Von Ulrich Vieluf
Erfolgsmodell Stadtteilschule - Teil 1 U
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Vortrag von Staatsministerin Aydan Özoğuz, der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration
Flüchtlinge in Deutschland - Herausforderungen und Chancen einer verantwortungsvollen Flüchtlings-und Integrationspolitik
Vortrag Aydan Özoguz bei der Irena-Sendl
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Darf an Schulen der Gang zur Toilette während des Unterrichts von der Lehrkraft notiert werden und die Namen der Schülerinnen und Schüler, die ihrem “natürlichen Bedürfnis” nachgehen, in Listen erfasst werden? Antwort des Beauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus dem Blickwinkel der engagierten Hamburger Elternrätin Doris Rohde:

"Diskussionspapier zu zwei Säulen in Hamburg"

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Pressemitteilung_zu_Positionspapier_STS_
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Wie transparent arbeitet die "AG Schulbesuche"?

 

 

 

 

 

 

 

Die Fraktion der LINKEN in der Hamburgischen Bürgerschaft hat am

16. November 2016 den Antrag gestellt, dass für Eltern von Kindern mit einer Behinderung vollständige Transparenz bei der Wahl einer weiterführenden Schule zu schaffen ist.

 

Wie transparent arbeitet die "AG Schulbesuche zum Stand der inklusiven Bildung"?

Warum werden die Auswertungsberichte der "AG Schulbesuche" nicht veröffentlicht?

 

AG Schulbesuche zum Stand der inklusiven Bildung

 

 Protokoll über das Netzwerktreffen inklusiver Schulen am 30.05.2016 mit dem Titel " „Schulbesuche zum Stand  der inklusiven Bildung“

 

 Präsentation_Datentool der AG Schulbesuche zum Stand der inklusiven Bildung.

Warum gibt es transparente Qualitätsberichte über Krankenhäuser, aber nicht über Schulen?

Was sind die strukturierten Qualitätsberichte der Krankenhäuser und Kliniken?

Am 31. August 2005 trat die gesetzliche Vorschrift in Kraft, dass die Krankenhäuser und Kliniken jährlich einen strukturierten Qualitästbericht nach § 137 SGB V (Sozialgesetzbuch - Fünftes Buch) erstellen und veröffentlichen müssen. Neben den geforderten Angaben des Gesetzgebers, kann jedes Krankenhaus frei entscheiden, weiterführende Angaben zu tätigen. Die strukturierten Qualitätsberichte geben einen systematischen Überblick über die Leistungen einer Klinik und beinhalten Qualitätsindikatoren, stationäre Patientenzahlen, Daten zu Diagnosen und Prozeduren. Außerdem geben sie Auskunft über den ärztlichen und pflegerischen Personalschlüssel.

 

Für wen sind die Qualitätsberichte der Krankenhäuser?

Die strukturierten Qualitätsberichte dienen Patienten und Patientinnen als Informationswerkzeug und Entscheidungshilfe, denn sie geben Aufschluss über jedes Krankenhaus und können so im Vorfeld zur Entscheidungsfindung einer Krankenhausbehandlung herangezogen werden. Der Patient oder die Patientin haben so die Möglichkeit die Kliniken zu vergleichen.

 

Welchen Nutzen haben Patienten durch die Qualitätsberichte?

Für die Patienten sind die strukturierten Qualitätsberichte eine Informationsquelle mit detaillierten Angaben zu Leistungen und Qualität der medizinischen Versorgung des jeweiligen Krankenhauses bzw. der Fachabteilung. Für Patienten bietet sich außerdem die Gelegenheit auch Fachabteilungen unterschiedlicher Kliniken miteinander zu vergleichen. Weiterhin geben die Berichte Aufschluss zur aktuellen medizinischen Angebotsstruktur und den individuellen Leistungsschwerpunkten. Für die Beurteilung der Informationen können Patienten auch einen behandelnden Arzt zur Rate ziehen bzw. der Arzt die Informationen für den Patienten zur Entscheidungsfindung mit in das Beratungsgespräch einbringen.

 

17. Dezember 2016: Hamburger Schüler recherchierten: HSV zur Nazi-Zeit, Elf Freunde und eine Todfeindschaft, ein konfliktreiches Thema, mit dem sich die 24 Schüler des politisch-geschichtlichen Oberstufenprofils der Heinrich-Hertz-Schule in Winterhude ein Jahr lang befassten.

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