Eine der engagiertesten Elternrätinnen in Hamburg und weit darüber hinaus informiert ab sofort an dieser Stelle über ihren schulischen Blickwinkel:

                  Doris Rohde

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Einladung zum Flashmob am 20. November 2017 auf dem Hamburger Rathaus.
Einladung zum Flashmob am 20. November 2017 auf dem Hamburger Rathaus.
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Planungen für einen Flashmob        auf dem Hamburger Rathaus am          20. November 2017 um 16:30 Uhr

Hamburg und Freiburg machen es vor: Wir machen unser Anliegen für eine „Schule für alle“ auf einem öffentlichen Platz sichtbar.
Als erster Schritt nach unserem Workshops des Bundesnetzwerkes am 20.9.17 wollen wir diese Aktionen bekanntmachen:
 
Am Internationalen Tag der Kinderrechte am 20. November 2017 um genau 16:30 Uhr finden zwei Flashmobs statt:
 
in Hamburg: am Hamburger Rathausmarkt
in Freiburg: am Platz der Alten Synagoge
(Wir informieren Sie rechtzeitig über alle Details der Aktionen).
 
Wir möchten Sie aufrufen, zur gleichen Zeit auch in Ihrer Stadt einen Flashmob oder eine ähnliche Aktion zu veranstalten!
 
Wir wollen quer durch Deutschland zum gleichen Zeitpunkt ein Signal setzen und unsere gemeinsame Kraft spüren und bündeln.
Wir sind Ihnen dabei behilflich und haben auf unserem Workshop einen Aktionsleitfaden in fünf  Schritten erstellt. Die Organisation ist gar nicht so schwer und kann Spaß machen! Auch wir machen das zum ersten Mal !
 
Als Ansprechpartnerinnen stehen Ihnen zur Verfügung :
 
Katharina Walter für Freiburg, katharina.walter@invia-freiburg.de, Tel.: 0761/21113-42
Doris Rohde für Hamburg, d-rohde@gmx.de, Tel.: 040 760 9873
Gisela Braun für die Koordination auf Bundesebene, gisela.braun@caritas.de, Tel.: 0761-200641

 

 

 

Bundesnetzwerk "Schule für alle" und Modellregionen

 

Verlauf, Ergebnisse und Ausblick zum Workshop des Bundesnetzwerkes „Schule für alle“
am 20.09.2017 in Frankfurt a. M., Tagungshaus hoffmanns höfe, 10:30 – 16:30 Uhr

 

Teilnehmer*innen

Anwesend waren 28 engagierte Personen aus ganz Deutschland. Sie kamen aus den Bereichen: Schule/Schulverwaltung, (Jugend)Sozialarbeit, Wissenschaft, Zivilgesellschaft/ Ehrenamt (Schülervertretung, Elternvertretung, Netzwerkarbeit).

Stand des Projektes und erreichte Meilensteine

  • Dies ist bereits das fünfte Netzwerktreffen. Die Treffen finden seit Herbst 2015 halbjährlich mit kontinuierlichem Engagement statt.
  • Aktuelle Form des Bundesnetzwerkes: ein offener Zusammenschluss aus engagierten Einzelpersonen („Netzwerk aus Köpfen“), ein Verteiler von aktuell 240 interessierten Personen, davon haben sich bisher 70 aktiv an Netzwerktreffen oder Arbeitsgruppen beteiligt.
  • Alle Vorhaben sind willkommen, die im Sinne der Leitlinien des Bundesnetzwerkes sind und gegen die keine schwerwiegenden und begründeten Einwände erhoben werden.
  • In den drei Modellregionen wurden seit Beginn des Jahres aktivierende Gespräche geführt, um regionale Netzwerke zu bilden. Zu den ersten regionalen Netzwerktreffen wurde im Herbst eingeladen. Die regionale Projektumsetzung wird bis Mitte 2019 von der Aktion Mensch Stiftung gefördert.
  • Aktuelle Aktivitäten sind: Aufstellung von Empfehlungen für die inklusive Aus- und Fortbildung, Vorbereitung von Aktionen am Internationalen Tag der Kinderrechte am 20.11.17, Anschreiben und Gewinnen von Prominente sowie Aufstellung von Forderungen für die Bundesebene.

Eine Studentin der Medical School Hamburg wird das das Thema „Empfehlungen für die Aus- und Fortbildung in einer inklusiven Schule in multiprofessionellen Teams“ im nächsten Jahr in einer Bachelorarbeit in enger Verbindung von Praxis und Theorie aufgreifen. Wir wollen die Studentin mit unserem Fachwissen unterstützen und den politischen Bezug herstellen. Die sich daraus ergebenden Empfehlungen und Forderungen sollen nachdrücklich in die zuständigen Institutionen weitergetragen werden. In einem weiteren Schritt ist die Entwicklung eines Fortbildungskonzeptes oder einer Fortbildungsreihe denkbar, in dem die für Inklusion notwendigen Kompetenzen Beachtung finden.

 

Statements zum eigenen Engagement

Um das Netzwerk sichtbarer zu machen und die Bandbreite an Unterstützung zu zeigen, wurden die Teilnehmer*innen gebeten, ein Statement dazu abzugeben, warum sie sich für eine Schule für alle engagieren. Diese werden auf der Webseite veröffentlicht.

 

Werkstattphase I und II:

Aktionen am Internationalen Tag der Kinderrechte für das Recht auf inklusive Bildung am 20.11.2017

Fest geplant sind zwei Flashmobs in Hamburg (Rathausmarkt) und in Freiburg (Platz der Alten Synagoge, vor der Universitätsbibliothek) um 16:30 Uhr, um auf eine „Schule für alle“ aufmerksam zu machen. Begleitend und im Nachgang soll mit Pressemeldungen, Flyern, Infoständen etc. über das Thema informiert werden.

Um noch möglichst viele andere Akteur*innen zu motivieren, auch in ihren Städten zur gleichen Uhrzeit einen Flashmob zu organisieren, erstellten die Teilnehmer*innen in der ersten Werkstattphase einen Aktionsleitfaden.

 

In der zweiten Werkstattphase machten sich die Teilnehmer*innen Gedanken, welche einprägsamen Forderungen aus persönlicher Sicht von Schüler*innen, von Eltern und von Lehrer*innen formuliert werden können. Sie stellten sich für Fotos auf, die Anregungen für den Druck von geplanten Bildpostkarten geben.